Skip to content

Am Samstagvormittag traf sich die Regionalgruppe Berlin der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie (DAHTH) in der Therapiepraxis Ramona Völlkopf  in Lankwitz zu zwei sehr interessanten Vorträgen. Der Physiotherapeutin Daniela Neye war es gelungen, zwei Handchirurgen als Referenten zu gewinnen.  Dr. Christian Pessenlehner aus der Praxis Dr. Emmrich (www.dr-emmerich.de)  referierte  zum Thema „Nervenverletzungen“ und  Dr. Matthias Schulz, Leiter der Handchirurgie in der Klinik für plastische  und ästhetische Chirurgie im Helios Klinikum Emil-von-Behring hielt einen Vortrag zum Thema „Motorische Ersatzplastiken“. Dabei erfuhren wir viel Neues über unterschiedliche Operationstechniken, Heilungschancen und Therapieansätzen bei und nach handchirurgischen Eingriffen.

Ca. 30 in der Handtherapie tätige Ergo- und Physiotherapeuten lauschten interessiert den informativen Vorträgen. Im Anschluss gab es die Gelegenheit, Fragen zu stellen, die von den Ärzten sehr umfassend und konkret beantwortet wurden.  Da man als Therapeut normalerweise kaum direkte Einblicke in die Vorgehensweise der Handchirurgen und ins Innere der Hand bekommt, war es für mich sehr spannend, die vielen Bilder aus der Handchirurgie zu sehen und unterschiedliche Operationstechniken kennenzulernen.

Herzlichen Dank auf diesem Wege noch einmal an die Organisatorin Frau Neye, die Gastgeberin Frau Völlkopf und besonders an Herrn Dr. Pessenlehner und Herrn Dr. Schulz.

Andreas Bohmann

pessenlehner

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

An den Anfang scrollen