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Auch uns macht der Winter etwas zu schaffen, was nicht verwunderlich ist, da wir sehr viele Patienten im Hausbesuch behandeln. Hausbesuche – im Seniorenheim, in Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz und im häuslichen Milieu – sind der Schwerpunkt unserer Praxis. Für die Therapeuten, die den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs sind, bedeuten der Schnee und die Kälte natürlich nicht die reine Freude -besonders am Morgen, wenn die Autos erstmal freigeschaufelt und freigekratzt werden müssen, und bei der Suche nach nicht von Schneebergen unzugänglich gemachten Parkplätzen.

Deshalb haben Sie, liebe Patientinnen und Patienten, Verständnis, wenn wir zurzeit nicht immer 100%ig pünktlich sind. Die Mitarbeiter tun ihr Bestes, fahren früher los, um pünktlich zu Ihnen zu kommen. Die Dienstautos fahren zuverlässig. Lassen Sie sich die Diensthandynummer Ihrer Therapeutin/Ihres Therapeuten geben, falls Sie diese noch nicht haben. Rufen Sie in der Praxis an. Jeannette Romanus und Ines Hügel, unsere Feen an der Rezeption, können Ihnen sicher Auskunft geben, wenn sich ein/e Therapeut/in verspätet. Bei einer Verspätung von bis zu 15 Minuten rufen wir in der Regel nicht an, da der Anruf selbst Zeit kostet. Danach meldet sich die Therapeutin oder der Therapeut bei Ihnen.

Bisher sind wir aber mit einem kleinen Auffahrunfall und einem nicht anspringenden Auto von größeren Katastrophen verschont geblieben. Und in unserer Freizeit genießen wir den herrlichen Winter sehr.

Andreas Bohmann

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